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Reiseländer 

Informationen zu Ihrem Urlaubsland: Die Republik Griechenland liegt zwischen dem Ägäischen Meer im Osten und dem Ionischen Meer im Westen, grenzt im Nordwesten an Albanien, im Norden an Mazedonien, im Nordosten an Bulgarien und die Türkei. Rhodos gehört zu den Inseln des Dodekanes. Sie liegt in der Ost-Ägäis vor der türkischen Küste. Fläche: 1.398 km². Bevölkerung: ca. 125.000.    Sprache: Die Landessprache ist Griechisch. In größeren Hotels und Geschäften wird meist auch Englisch, Französisch oder Deutsch gesprochen.   Zeitverschiebung: Mitteleuropäische Zeit (MEZ) +1 Stunde. Da auch Sommerzeit gilt, bleibt der Zeitunterschied erhalten.   Stromspannung: 220 Volt Wechselstrom, 50 Hertz. In einigen ländlichen Gebieten und auf einigen Inseln 110 Volt Gleichstrom. Die Mitnahme eines Adapters empfiehlt sich.   Währung: Währungseinheit: Euro ( EUR)
1 Euro = 100 Cent.
Internationale Kreditkarten werden von größeren Hotels, zahlreichen Geschäften und größeren Autovermietern akzeptiert. In ländlichen Gebieten ist Barzahlung üblich.   Klima: Griechenland besitzt ausgesprochenes Mittelmeerklima mit vielen charakteristischen Variationen in den nördlichen und westlichen Landesteilen. Die Sommer sind lang und warm: Sie erstrecken sich üblicherweise über den Zeitraum von März bis Anfang November, und es werden Temperaturen zwischen 28 und 35°C im Schatten gemessen. Es regnet zu dieser Zeit eher wenig. Einreisebestimmungen (für Deutsche): Visumfrei für einen unbegrenzten Aufenthalt. Notwendig ist der gültige Reisepass, für einen Aufenthalt bis zu 3 Monaten ist auch der gültige Personalausweis ausreichend. Von der Einreise mit dem deutschen "Vorläufigen Personalausweis" wird abgeraten, da er nicht immer anerkannt wird. Impfempfehlungen: Der Reisende sollte sich über Infektions- und Impfschutz sowie andere Prophylaxemaßnahmen rechtzeitig informieren, ggf. sollte ärztlicher Rat zu Thrombose und anderen Gesundheitsrisiken eingeholt werden. Aktuelle Informationen und Impfempfehlungen finden Sie beim Centrum für Reisemedizin oder beim Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amtes.
Italien liegt überwiegend auf einer Halbinsel, welche an die Form eines Stiefels erinnert. Die maximale Nord-Süd-Ausdehnung beträgt rund 1.200 km. Italien hat eine Einwohnerzahl von 60.340.328 Einwohnern (zum 1. Januar 2010) und rangiert in der Weltrangliste auf Platz 23, innerhalb der Europäischen Union liegt das Land auf dem vierten Rang hinter Deutschland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich. Stadt- und Landbevölkerung Rund 67 % der Einwohner Italiens, vornehmlich im Norden, leben in Städten. Vor allem von 1950 bis 1960 herrschte eine starke Abwanderung aus den unterentwickelten Landregionen in die Städte (Landflucht). Seit den 1980er Jahren hat sich dieser Trend zu Gunsten der Vororte und Kleinstädte umgekehrt (Suburbanisierung).
Die Kanarischen Inseln sind eine geographisch zu Afrika, politisch aber zu Spanien gehörende Inselgruppe im Atlantik - etwa 150 km nordwestlich von Marokko gelegen. Ihr gehören Teneriffa, Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote, La Palma, La Gomera, El Hierro sowie etliche kleinere und teils unbewohnte Inseln an.
Die Bezeichnung "Kanaren" geht vermutlich auf lat. canis (= Hund) zurück, da die Inseln der Sage zufolge von großen Hunden bewacht wurden.Die Inseln bilden zusammen eine der siebzehn Autonomen Regionen (comunidad autónoma) Spaniens, welche aus zwei Provinzen besteht. Die Provinz-Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria verwaltet die östlichen Inseln Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote. Santa Cruz de Tenerife als zweite Provinz-Hauptstadt verwaltet die westlichen Inseln Teneriffa, La Palma, La Gomera und El Hierro. Das Klima der Kanarischen Inseln ist aufgrund der Äquatornähe zwischen dem 27. und 29. Breitengrad das ganze Jahr über angenehm, was den Kanarischen Inseln den Beinamen "Inseln des ewigen Frühlings" eingebracht hat. Das Meer gleicht die Temperaturen aus und die Passatwinde halten die heißen Luftmassen aus der nahen Sahara fern. Die Tagestemperaturen bewegen sich das ganze Jahr über zwischen ca. 20°C und 29°C. Klimabestimmend ist auch die Wolkenbildung der Passatwinde sowie die Richtung (Nordostpassat), aus der die Passatwinde wehen. Der Nordosten jeder einzelnen Insel ist meist kühler und feuchter ausgeprägt als der trockene und warme Südwesten.  
Karibiktext
Lage & Klima
Die Nachbarn der Republik Kroatien sind im Norden Slowenien und Ungarn, im Osten die Bundesrep. Jugoslawien (Serbien und Montenegro) sowie Bosnien-Herzegowina und im Westen das Mittelmeer (Adria).Kontinentalklima herrscht im Norden Kroatiens, während an der Adriaküste Mittelmeerklima zu finden ist. Im Winter liegen die Durchschnittstemperaturen bei ca. 5-10°C und im Sommer bei 22-30°C. In den Monaten November und Dezember fallen die meisten Niederschläge Einreisebestimmungen
Zusätzlich zu den erforderlichen Einreisedokumenten benötigen alleinreisende Jugendliche unter 18 Jahren eine von beiden Eltern unterschriebene und notariell beglaubigte Einverständniserklärung.

Deutsche mit gültigem Reisepaß, Kinderausweis (im KA muß als Nationalität "Deutsch" vermerkt sein) oder Personalausweis der Bundesrepublik Deutschland. Eine gültige nationale Indentitätskarte ist ausreichend. Dann wird ein Grenz- Passierschein, dessen Gültigkeit max. 90 Tage beträgt, an der Grenze ausgestellt. Dennoch wird Einreise mit gültigem nationalen Reisepaß empfohlen. Gesundheit & Impfungen
Keine Impfvorschriften im direkten Reiseverkehr aus Europa. Ein altersentsprechender Impfschutz sollte bei Kindern gemäß Impfkalender vorliegen, bevor zusätzlich empfohlene Impfungen durchgeführt werden. Überprüfung und eventuelle Auffrischung des Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie und Polio ist auch Erwachsenen empfohlen Zahlungsmittel
Die Währungseinheit ist ein Kuna. Ein Euro entspricht ca. 7,55 Kuna. In Hotels/Geschäften ist teilweise auch Bezahlung in EUR oder US-$ möglich; daher auch kleine Scheine mitführen. Es werden internationale Kreditkarten in vielen größeren Geschäften in den Städten akzeptiert. Euroschecks können in Wechselstuben in Kuna umgetauscht werden. Höchstbetrag 1500 Kuna pro Scheck. Teilweise werden diese auch im Handel akzeptiert.
Lage & Klima
Spanien nimmt den größten Teil der iberischen Halbinsel ein. Im Zentrum liegt die Hauptstadt Madrid. Die Pyrenäen bilden im Nordosten die natürliche Gebirgsgrenze zu Frankreich. Die Atlantikküste teilt sich Spanien mit dem Nachbar Portugal, der Mittelmeerstrand von der französischen Grenze bis zur Straße von Gibraltar gehört den Spaniern allein. Zu Spanien gehören ebenfalls noch die Balearen im Mittelmeer und die Kanarischen Inseln vor der Westküste Afrikas. Das Klima ist im Norden gemäßigt, nach Süden hin wird es zunehmend heißer und trockener. Bereits in Madrid werden im Hochsommer Temperaturen um die 40 Grad erreicht. Beste Reisezeit: Zwischen April und Oktober, denn im Winter wird es speziell im Norden und auf dem Zentralplateau unangenehm kalt. Das gilt auch für die Balearen mit der Hauptinsel Mallorca, wobei Radfahrer schon im März akzeptable Bedingungen vorfinden. Auf den Kanarischen Inseln bleibt das Klima ganzjährig angenehm bei Temperaturen um 20 Grad. Einreisebestimmungen
EU-Bürger können ohne Personenkontrolle nach Spanien einreisen, ein Visum ist nicht nötig. Mit gültigem Personalausweis sind touristische Aufenthalte bis zu 3 Monaten erlaubt.
Gesundheit & Impfungen
Impfungen sind nicht nötig. In einigen Regionen Spaniens kommt Tollwut vor, bei Bisswunden so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Während der Sommermonate besteht in den Wäldern mancher Gebiete Gefahr durch Zeckenbisse. Im Zweifelsfall den Arzt aufsuchen. Die ärztliche Behandlung ist frei bei Vorlage des "Auslandskrankenscheins" E 111. Für Arzneimittel muss ein Kostenanteil bezahlt werden. Zahnärztliche Behandlungen sind kostenpflichtig.
Zahlungsmittel
Landeswährung ist der Euro. Die gängigen Kreditkarten (Mastercard, Eurocard, Visa, American Express) werden in Hotels, Restaurants und den meisten Geschäften akzeptiert.
Sardinien bildet mit 24000 qkm die zweitgrößte Insel im Mittelmeer. Die Ausdehnung der Insel in Ost-West-Richtung beträgt 145 km, in Nord-Süd-Richtung 270 km und ist damit dreimal so groß wie die Nachbarinsel Korsika. Die Küstenlinie besitzt, bedingt durch die vielen Buchten, eine Länge von 1850 km. Sardinien ist unterteilt in die vier Provinzen "Cagliari" im Süden, "Nuoro" im Osten, "Oristano" im Südwesen und "Sassari" im Nordwesten. Zusammen leben hier 1,7 Millionen Menschen.                     In Sardinien herrscht typisches Mittelmeerklima mit trockenem, warmem Sommer und feuchtkaltem Winter wobei der Inselcharakter die Strenge des Klimas mildert Korsika gehört zu den großen Mittelmeerinseln: 182 km lang, 83 km breit und mit einer Oberfläche von 8720 qkm. Korsika liegt 170 km vom französichen Festland, 83 km von Italien und 12 km von Sardinien entfernt.  Korsika ist verhältnismässig dünn besiedelt. Von den 220 000 Einwohnern lebt fast die Hälfte in den zwei wichtigsten Städten Ajaccio und Bastia. So sind weite Landstriche unbewohnt und es bleibt viel freier Raum - in den Bergen, in den Wäldern und an den Küsten.Ausgedehnte Wälder (Kiefern, Kastanien, Eichen, Buchen) und wilder "Manquis" (Buschwald mit Myrten, Heidekraut, Mastixsträuchern, Erdbeerbäumen, Zistrosen) bedecken nahezu die Hälfte der Insel. Charakteristisch für Korsika ist seine ausserordentliche Vielfalt - Vielfalt der Landschaften, der Typen, der Sitten, Bräuche und Dialekte.
Seychellen Rund 8.000 km von Europa entfernt gelegen, bestehen die Seychellen aus 115 Inseln, verstreut über eine Fläche von mehr als 400.000 km_. Hier findet man mehr geschützte Natur als an irgendeinem anderen Platz der Erde. Zudem bieten die Seychellen eine erstaunliche Vielfalt an Flora und Fauna: neben den über 800 bezaubernd schönen Fischarten des Indiks tummeln sich hier Meeresschildkröten im Wasser und unzählige farbenfroh gefiederte Vögel am Firmament. Die Seychellen sind reich an Früchten, Pflanzen und seltenen Bäumen. Sie sind auch die Heimat der berühmten Coco de Mer oder Seychellennuß mit ihrer ungewöhnlichen und sehr suggestiven Form... Die Seychellen, ein unverfälschtes Naturparadies, sind eine noch junge Republik, die erst 1976 in die Unabhängigkeit entlassen wurde und nun etwa 75.000 Einwohner hat, die neben ihrer Kreolsprache auch englisch und französisch sprechen.
Abseits der üblichen Touristenströme werden Sie die Seychellen und ihre landschaftlichen Reize kennen- und schätzenlernen. Die kreolische Bevölkerung ist bekannt für ihre herzliche Gastfreundschaft, ihre exotischen Kochkünste und ihr lebhaftes Temperament.
Hier findet man den idealen Ort zum Schwimmen im Meer, zum Sonnenbaden an einsamen Stränden und für romantische Spaziergänge in himmlischer Umgebung!Ein märchenhaftes Meeresleben. Das ganze Jahr über können Sie hier tauchen, denn das Wasser, das die Inseln umgibt, ist kristallklar. Um diese wertvolle Unterwasserwelt zu schützen, unterliegt das Tauchen in den Seychellengewässern jedoch strengen Vorschriften, und der Gebrauch von Harpunen ist verboten.Mahé, die Hauptinsel, ist noch immer ein vergleichsweise unbekanntes Paradies für Wanderer, die sich gerne überraschen lassen. Auf den markierten Bergpfaden, die eine grandiose, nahezu unberührte Landschaft durchziehen, ist der Spaziergänger oft ganz allein mit sich und der ursprünglichen Natur.
Die Seychellen sind reich an Früchten, Pflanzen und seltenen Bäumen. Sie sind auch die Heimat der berühmten Coco de Mer oder Seychellennuß mit ihrer ungewöhnlichen und sehr suggestiven Form... Piratenschätze... Arabische Seefahrer waren wohl die ersten, die auf den Seychellen im 9. Jahrhundert Handel trieben. Ihnen folgten die Portugiesen, dann Franzosen und Briten. Lange Zeit war der Archipel ein beliebtes Versteck für Seeräuber, die vorbeifahrende Schiffe überfielen und deren Ladungen mit Gewürzen, Tee und Seide raubten. Noch heute munkelt man, daß auf den Insel verborgene Schätze zu finden seien, aber niemand hat sie bisher entdeckt.
Spanien liegt zusammen mit Portugal ganz im Westen Europas, auf der sogenannten Iberischen Halbinsel, die von den Pyrenäen als natürliche Barriere vom Rest Europas abgetrennt ist. Mit 505.000 km² inkl. der Inseln, ist Spanien etwas 1,5 mal so groß wie Deutschland. Spanien hat knapp 40 Millionen Einwohner, das entspricht ca. 78 Menschen pro Quadratkilometer. Im Laufe der Geschichte haben sich viele fremde Völker (Kelten, Griechen, Römer, Westgoten, Mauren und Franken) mit den Einheimischen vermischt, so dass es eigentlich nicht vom typischen Spanier sprechen kann. Es unterscheiden sich aber einige Volksgruppen, die sich durch kulturelle Eigenständigkeiten von anderen Gruppen abheben, insbesondere die Basken und die Galicier. Das Klima ist so unterschiedlich wie die Landschaften selbst. Heiß und trocken im Süden und atlantisch-feucht an der Nordküste. Im Winter kann es in den Höhenlagen der Pyrenäen sehr kalt werden, manche Pässe sind dann wegen Schnee gesperrt. Hauptreisezeit ist natürlich der Sommer, wo Millionen von Touristen besonders die Mittelmeerküste bevölkern. Aber auch die meist milden Winter am Mittelmeer laden besonders Rentner ein, dem feucht-kalten Deutschland auch in den Wintermonaten zu entfliehen. Bei einem Aufenthalt von bis zu drei Monaten reicht ein gültiger Personalausweis oder Reisepass. Für das Kraftfahrzeug ist der Fahrzeugschein, für den Fahrzeugführer der Führerschein notwendig.
An der Nahtstelle zweier Kontinente gelegen, hat die Türkei im Verlauf ihrer vieltausendjährigen Geschichte Einflüsse des Orients und des abendländischen Europas aufgenommen, die dem Land und seinen Menschen ihr unverwechselbares Gesicht gaben. Die eindrucksvollen Spuren seiner Vergangenheit sind unschätzbare Beiträge zum Kulturerbe der Menschheit. Neben Istanbul sind es die Strände des Landes, die ausländische Gäste vor allem anlocken und wer hat nicht schon von ihnen gehört: von Kusadasi und Bodrum, Marmaris und Antalya, Side und Alanya - den grossen, komfortabel ausgestatteten Urlaubszentren für unbeschwerte Sommerfreuden? Und im nahen Hinterland wartet der Geschichtsfundus mit seinen Schätzen auf, dem sagenumwobenen Troja an den Dardanellen, Pergamon, Sardis und Ephesos, Milet und Didyma, Knidos und Xanthos, Aphrodisias und Aspendos, klangvollen Namen von Städten, Tempeln und Theatern früherer Glanzzeiten, faszinierende Denkmäler und Ausgrabungsstätten heute.
Das Territorium von Thailand nimmt einen beträchtlichen Teil der Landfläche Südostasiens ein und erstreckt sich südöstlich der letzten Ausläufer des Himalaya bis auf die Malaiische Halbinsel und umschließt dabei den Golf von Thailand, ein Randmeer des Südchinesischen Meeres. Die Landfläche Thailands erinnert in ihrer Gestalt an den Kopf eines Elefanten. Die maximale Ausdehnung in Nord-Süd-Richtung liegt bei 1770 km, in Ost-West-Richtung etwas mehr als 800 km. Insgesamt hat Thailand eine Fläche von 513.115 km². Die Nordregion ist bergig, dort findet sich auch der höchste Punkt des Landes: Doi Inthanon (2565 m). Der Nordosten (Isaan - auch Isan oder Issaan genannt) besteht aus der Khorat-Hochebene, einer im Sommer staubtrockenen, in der Regenzeit jedoch überschwemmten Landschaft, die keine intensive Landwirtschaft zulässt. Bewässerungsprojekte und Staudämme sollen hier Abhilfe schaffen. Die dortige Bevölkerung ist ärmer als der Durchschnitt des Landes. Der Dialekt des Isaan ist mit dem Laotischen verwandt. Im Norden und Osten des Isaan bildet der Mae Nam Khong oder Mekong die Grenze zu Laos. Klimadiagramm Chiang Mai Klimadiagramm Bangkok Klimadiagramm Phuket Die Zentralregion wird beherrscht vom Mae Nam Chao Phraya, der dem fruchtbaren Land Wasser zuführt und südlich von Bangkok in den Golf von Thailand mündet. Die Ostregion ist landwirtschaftlich geprägt und liegt am Golf von Thailand. Die schönen Strände und vorgelagerten Inseln führten zu einem verstärkten Tourismus. Die Zentralebene und die Ostküste (Eastern Seaboard) sind das wirtschaftliche Herz des Landes. Deshalb ist Thailand auch einer der südostasiatischen Pantherstaaten. Die Südregion liegt auf der langgestreckten malaiischen Halbinsel, die den Pazifischen Ozean vom Indischen Ozean trennt. Der Isthmus von Kra bildet die schmalste Stelle zwischen den beiden Meeren und ist nur 64 km breit. Daher wird er in Thailand auch als „dünner Hals“ bezeichnet. Berglandschaften (im nördlichen Teil das Tenasserim-Gebirge an der Grenze zu Myanmar, im äußersten Süden das Grenzgebirge Sankara Khiri zu Malaysia), Regenwald und Traumstrände wechseln sich ab. Die Bevölkerung ist hier zunehmend moslemisch und spricht mehr Malaiisch. Das Klima ist tropisch-monsunal, die Temperaturen liegen ganzjährig über 18° C. Jahreszeiten werden nicht wie bei uns über Temperaturunterschiede bestimmt, sondern über die monatlichen Niederschlagsmengen. Es gibt drei Jahreszeiten. Ganz grob gilt Folgendes: (1) vom November bis Februar führen die vorherrschenden Nord- bis Nordostwinde trockene und kühle Luft heran, (2) in der Vormonsun-Zeit März bis Mai herrschen die höchsten Temperaturen (oft deutlich über 35° C), (3) von Juni bis September dauert die Regenzeit mit dem Monsun aus Südwest. Über 60.000 km² der Landfläche und mehr als 6000 km² Meeresfläche und Inseln sind als Nationalpark, Wildschutzgebiet oder Meerespark ausgewiesen, siehe dazu Nationalparks in Thailand. Größere Städte sind neben der Hauptstadt Bangkok: Chiang Mai, Nonthaburi, Samut Prakan, Nakhon Ratchasima (früher Khorat), Khon Kaen und Chonburi. Es gehören etwa einhundert Inseln zu Thailand.

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